Im Fach Religion sollen die Allgemeinbildung sowie die religiöse Mündigkeit der Schülerinnen und Schüler gestärkt werden und damit eine Reflexion ihres Glaubens und ihres Lebens angeregt werden.
Schülerinnen und Schüler erwerben im Fach Religion die Fähigkeit und Bereitschaft,
- auf der Basis des Christentums religiös-weltanschauliche Fragen zu reflektieren und eine lebensrelevante religiöse Überzeugung zu entwickeln,
- in Entscheidungssituationen auf der Basis der christlichen Botschaft verantwortlich zu urteilen und angemessen zu handeln,
- die eigene Überzeugung anderen gegenüber zu begründen und sich mit ihnen über Themen von moralischer, weltanschaulicher und religiöser Relevanz zu verständigen
- sowie Verantwortung in Kirche und Gesellschaft zu übernehmen.
Konfessioneller Religionsunterricht fördert den Dialog, weil er Schülerinnen und Schüler ermöglicht, ihren eigenen Standpunkt zu klären und davon ausgehend das Gespräch mit anderen zu suchen. Dies schließt auch den Austausch mit anderen Religionen und Weltanschauungen ein.
Der Religionsunterricht richtet sich heute nicht nur an gläubige Schülerinnen und Schüler, die sich bewusster für das Christentum entscheiden wollen, sondern auch an suchende, fernstehende oder dem Christentum gleichgültig gegenüberstehende Schülerinnen und Schüler, die sich mit den Antworten des Christentums auf ihre Fragen auseinandersetzen. Das gilt auch für Schülerinnen und Schüler, die nicht getauft sind und sich dennoch für die Teilnahme am Religionsunterricht entscheiden.
Projekte
- Kreuze für unsere „neue“ Berufsschule
- Abschlussgottesdienst
- Unterschriftenaktion „Briefmarathon“ Amnesty International im Advent
- Ausstellung: „Rassismus und Diskriminierung begegnen!“ im Rahmen der Jobmesse